Der Elefant im (Straf-)Raum
Sonntag, 01.09.2024 um 15 Uhr – erster Teil
Wir treffen uns zum Kalkfest auf dem Hof der Sünner Brauerei zum Biertrinken, als Tommy plötzlich mit dem Fahrrad angerauscht kommt und meint: „Moin. Wir haben überall Wohnungsnot, Mietwucher und Separationspolitik der Mächtigen. Ihr Müsst was tun!“
Arthur meint: „Machen wir. Wir trinken für eine bessere Welt.“
Lenny pflichtet bei: „Wobei das Bier auch immer teurer wird.“
Bela ergänzt: „Wir haben heute hier nämlich eine Demo für eine Stadt ohne Armut vom Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung. Die weisen daraufhin, das Wohnen ein Menschenrecht ist und fordern Wohnungen für alle!“
Arthur staunt über Wortgewandt-, Klug-, und Allwissenheit seines Freundes Bela. Lenny kramt eine Faltanleitung für ein Origami-Haus aus seiner Hosentasche und erklärt, die sei zwar mit der letzten Wäsche mit gewaschen worden, aber noch lesbar, Tommy ruft: „Na dann. Los geht’s!“ Plötzlich erscheint wie aus dem Nichts Christiane und behauptet: „Wir haben heute hier nämlich eine Demo für eine Stadt ohne Armut vom Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung. Die weisen daraufhin, das Wohnen ein Menschenrecht ist und fordern Wohnungen für alle. Ihr müsst was tun!“
Arthur meint: „Machen wir. Wir trinken für eine bessere Welt.“
Lenny pflichtet bei: „Wobei das Bier auch immer teurer wird.“
Bela ergänzt: „Wir haben heute hier nämlich eine Demo für eine Stadt ohne Armut vom Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung. Die weisen daraufhin, das Wohnen ein Menschenrecht ist und fordern Wohnungen für alle.“
Arthur staunt weiter über Wortgewandt-, Klug-, und Allwissenheit seines Freundes Bela. Lenny steckt die Faltanleitung für ein Origami-Haus wieder in seine Hosentasche und erklärt die sei mit der letzten Wäsche mit gewaschen worden und deswegen nicht mehr lesbar, Tommy ruft: „Na dann. Los geht’s!“
Plötzlich erscheint wie aus dem noch Nichtser Wolfgang und ruft: „Die haben heute hier nämlich für mich eine Demo für meine Stadt ohne meine Armut vom Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung. Die weisen daraufhin, das Wohnen mein Menschenrecht ist und fordern eine Wohnung für mich. Ich hab Euer Plakat gesehen. Ihr müsst was für mich tun!“
Arthur staunt weiter und weiter über Wortgewandt-, Klug-, und Allwissenheit seines Freundes Bela, Lenny kramt die Faltanleitung für ein Origami-Haus wieder aus seiner Hosentasche und erklärt, die sei zwar mit der letzten Wäsche mit gewaschen worden und deswegen nicht mehr lesbar, aber er kenne die sowieso auswendig. Tommy ruft: „Na dann. Los geht’s!“
Wolfgang meint: „Ich bin obdachlos und Ihr seid „Angels“. Ich nehme das Haus, wenn es fertig ist. Ihr könnt das für mich in den Park stellen. Ihr müsst nur sofort die Polizei anrufen und sagen, dass das Haus von Euch kommt. Die Polizei kommt dann auch sofort und nimmt mir das Haus aber nicht wieder weg. Deswegen müsst Ihr sofort bei der Polizei anrufen und sagen, dass das von Euch kommt. Wenn Ihr das macht, dann sehen die, dass das aus der Mitte der zivilisierten Bevölkerung kommt und nicht von mir, also vom geduldeten „unzivilisierten Rand der Gesellschaft“. Die kommen dann zwar kucken, sehen Euch aber bei mir. Nur so kann das stehen bleiben. Ich bin dann auch nicht mehr so obdachlos und Ihr seid „Angels“.“
Arthur staunt weiter und weiter und weiter über Wortgewandt-, Klug-, und Allwissenheit seines Freundes Bela, Lenny steckt die Faltanleitung für ein Origami-Haus wieder in seine Hosentasche und erklärt, die sei zwar mit der letzten Wäsche mit gewaschen worden und deswegen nicht mehr lesbar, aber er kenne die sowieso in- und auswendig, darüber hinaus käme ein-Haus-für-die-Polizei-falten nur ohne ihn nicht in Frage(?). Tommy ruft: „Na dann. Los geht’s!“
Als mir an Wolfgang gewandt einfällt, das wir das selbstverständlich gerne für ihn machten, aber er sich noch etwas in Geduld üben müsste, da wir erst mit dem Papierhaus an der Demo teilnehmen wollten, von der ja schon hier und da die Rede gewesen sei, bevor wir ihm danach das Falthaus in den Park stellten und die Polizei dann käme undundund…
Als Bela ergänzt: „Wir haben heute hier nämlich eine Demo für eine Stadt ohne Armut vom Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung. Die weisen daraufhin, das Wohnen ein Menschenrecht ist und fordern Wohnungen für alle“, platzt Wolfgang beinah mit den Worten: „Ich bin obdachlos und Ihr seid Arschlöcher…“, wendet sich um und schnaubt davon.
„Ich dachte, wir wären „Angels“?“, wundert sich Tommy leicht irritiert. „Genau!“, ruft Christiane noch irritierter.
„Nee, Ihr seid Arschlöcher!“, schnaubt sich Wolfgang nochmal um. „Ihr lasst mich hängen. Ihr braucht nicht die Polizei anrufen, weil ich nämlich das Haus nicht mehr will, denn wenn Ihr das für mich erst nach der Demo in den Park stellt, kommen die sofort und nehmen mir das wieder weg und behaupten, das sei illegal, weil das Haus auf der Demo war. Das wird dann konfisziert. Deswegen braucht Ihr bei der Polizei auch nicht anzurufen. Wenn Ihr das so macht, dann sehen die, dass das aus der Mitte der unzivilisierten Bevölkerung kommt und nicht von mir, also vom geduldeten „zivilisierten Rand der Gesellschaft“. Die kommen dann trotzdem, sehen aber Euch bei mir und nehmen das Haus mit, weil Ihr mit dem Haus auf der Demo wardt. Ich bin nämlich obdachlos und Ihr seid Arschlöcher. Darüber hinaus seid Ihr noch größere Arschlöcher als alle anderen, weil ihr mir gar nicht helfen wollt. Ihr seid die größten Arschlöcher von allen, weil ich hab Euch die ganze Zeit vertraut.“
Arthur sucht nach der „ganzen Zeit“ und schaut dabei auf seine Uhr. „Wir wollen Dir schon gerne helfen, aber wir wollen auch gemeinsam hier auf dem Hof mit vielen Leuten das Haus falten, dann die Straße entlang „protestmarschieren“, um darauf hinzuweisen, das man kreativ seine Stimme erheben kann“, das wäre schließlich der nicht zu unterschätzende Sinn dieser Aktion: „Danach stellen wir Dir das Haus gerne in den Park“, höre ich mich Wolfgang hinterher argumentieren, der nur sein eigenes Argument: „Ihr seid die allergrößten Arschlöcher von allen!“, in alle Richtungen brüllend gelten lässt.
Etwas mitgenommen und stehen gelassen zugleich, schicken wir uns mehr oder weniger benommen an, das Haus zu falten. Was sollten wir auch sonst tun? „Na dann. Los geht’s!“ meint Tommi.
Arthur meint: „Machen wir. Wir falten für eine bessere Welt.“
Lenny pflichtet bei: „Wobei das Falten auch immer komischer wird.“
Bela ergänzt: „Wir haben heute hier nämlich eine Demo für eine Stadt ohne Armut vom Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung. Die weisen daraufhin, das Wohnen ein Menschenrecht ist und fordern Wohnungen für alle.“ Das Haus sieht schließlich etwas mitgenommen und auf dem Hof der Brauwelt etwas stehen gelassen zugleich aus…
Samstag, 07.09.2024 um 15 Uhr – Der Elefant im (Straf-)Raum. Zweiter Teil
Wir treffen uns wieder an der Brauwelt auf dem Hof der Sünner Brauerei zum Biertrinken, als Tommy plötzlich mit dem Fahrrad angerauscht kommt und meint: „Moin. Wir haben überall Bewegungsmangel, Arthrose und Gelenkschmerzen der Ohnmächtigen. Ihr Müsst was tun!“
Arthur meint: „Machen wir. Wir trinken für eine bessere Welt.“
Lenny pflichtet bei: „Wobei das Bier auch immer teurer wird.““
Bela ergänzt: „Wir haben heute hier nämlich ein Fußballspiel von Borussia Kalk gegen den Dürener SV gegen Bewegungsnotstand, Arthrosewucher und Fußfäule. Die weisen daraufhin, das Bewegung ein Menschenrecht ist und fordern Fußball für alle.“
Arthur staunt über Wortklauber-, Klugscheißer-, und Besserwisserei seines Freundes Bela, Lenny kramt eine Faltanleitung für ein Fußball-Museum aus seiner Hosentasche, und erklärt, die sei mit der letzten Wäsche mit gewaschen worden, aber noch lesbar, Tommy ruft: „Na dann. Los geht’s!“
Als Christiane plötzlich wie aus dem Nichts auftaucht und behauptet: „Wir haben heute nämlich keine Demo für eine Stadt ohne Armut vom Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung. Die weisen auch nicht daraufhin, das Wohnen mal ein Menschenrecht war und fordern keine Wohnungen für alle. Ihr müsst nichts tun!“, meint Arthur: „Machen wir. Wir trinken für eine bessere Welt.“
Lenny pflichtet bei: „Wobei das Bier immer teurer wird.“
Bela ergänzt: „Wir haben heute hier nämlich ein Fußballspiel von Borussia Kalk gegen den Dürener SV gegen Bewegungsnotstand, Arthrosewucher und Fußfäule. Die weisen daraufhin, das Bewegung ein Menschenrecht ist und fordern Fußball für alle.“
Arthur staunt weiter über Wortklauber-, Klugscheißer-, und Besserwisserei seines Freundes Bela, Lenny steckt die Faltanleitung für ein Fußball-Museum wieder in seine Hosentasche, und erklärt, die sei mit der letzten Wäsche mit gewaschen worden und deswegen nicht mehr lesbar, Tommy ruft: „Na dann. Los geht’s!“
Jetzt müsste eigentlich langsam Wolfgang aus dem, wie hieß das noch?, „noch Nichtser“ auftauchen, wähne ich mich im seltsamsten „Déjà vü“ von Köln, um das mit der Demo bis zum Erbrechen am letzten Wochenende zu wiederholen. Als dieser völlig überraschend fern bleibt, um seine Aussage: „Die haben heute hier nämlich eine Demo für meine Stadt ohne meine Armut vom Aktionsbündnis gegen meine Wohnungsnot und meine Stadtzerstörung. Die weisen daraufhin, das Wohnen mein Menschenrecht ist und fordern eine Wohnung für mich. Ich hab Euer Plakat gesehen. Ihr müsst was für mich tun!“, zu wiederholen.
„Irgendwas stimmt hier mit der Zeit nicht!“, höre ich mich gerade vor mich hin murmeln, als alle anderen behände das Haus geschultert auf drei bereitstehende Hunde stellen, um das Haus über große Umwege durch Kalk zum Fußballplatz von Borussia Kalk zu rollen. Die Hände vom scharfkantigen Papier zerschnitten, die Trippelschritte der überfrachteten Häuslebauer, damit das Haus im Gleichgewicht durch die Straßen schlingert, an Pina Bausch in ihren besten Zeiten erinnernd, wird mit dem gefalteten Haus doch noch für eine Stadt ohne Armut mit dem Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung demonstriert. Das Papphaus weist gerade daraufhin, das Wohnen ein Menschenrecht ist und fordert Wohnungen für alle, und wird gerade quer durch Kalk zum Fußballspiel von Borussia Kalk gegen den Dürener SV gegen Bewegungsnotstand, Arthrosewucher und Fußfäule gerollt, um daraufhin zu weisen, das Bewegung ein Menschenrecht ist und um Fußball für alle zu fordern, als Thorsten aus Brandenburg an der Havel anruft und berichtet, dass ihn die lokale Wohnungsbaugenossenschaft trotz 100% Behinderungsgrad aus seiner Wohnung geschmissen hat, und er jetzt auf der Straße leben müsse: „Die Wohnungsbaugenossenschaften waren mal gemeinnützig. Das war einmal!“ Ich traue meinen Ohren nicht und verspreche, bei allem Humor in diesem Text wie bei aller Freude und glücklichen Fügungen in meinem eigenen Leben diese Dinge nicht für mich zu behalten, sondern die Information zu verbreiten, dem ich mit diesem Text hier gern nachkomme. Als ich von Thorsten aus Brandenburg berichte, weiß Christiane Ähnliches von Kölner Wohnungsbaugenossenschaften zu berichten. Einen kurzen Moment überlegen wir, das Papierhaus nach Brandenburg zu rollen oder besser vor die Türen der Kölner Wohnungsbaugenossenschaften, als plötzlich einer der Hunde schlapp macht…
Wie aus der Steigerung von Nichtser und als hätte man sich in Windeseile abgesprochen sind alle Aktionsstände und Demonstrationsteilnehmer von letztem Wochenende wieder auf der Straße. „Irgendwas stimmt hier mit der Zeit nicht!“, höre ich mich gerade vor mich hin murmeln, als Tommy sich in einer Zeitschleife gefangen sieht, dafür aber keine Zeit hat, da er uns den Weg mit seinem Fahrrad Freischneisen muss, damit das Papierhaus über möglichst wenig Zehen der zahlreichen Demonstranten von letzter Woche rollt.
Arthur glaubt: „Wir haben zu viel für eine bessere Welt getrunken!“.
Lenny pflichtet bei: „Das Bier wird auch immer teurer und schmeckt auch immer komischer“. Tommy rauscht mit seinem Fahrrad durch die Menge und meint: „Egal. Hauptsache: Los geht’s!“ Als wir am Stand vom „Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung“ ankommen, werden wir mit den Worten: „Das seid Ihr ja endlich. Nur eine Woche zu spät!“, angemessen freudig begrüßt. „Irgendwas stimmt hier mit der Zeit nicht!“, höre ich mich gerade vor mich hin murmeln, als Tommy meint: „Wir müssen schnell weiter zum Fußballspiel von Borussia Kalk gegen den Dürener SV gegen Bewegungsnotstand, Arthrosewucher und Fußfäule. Die weisen daraufhin, das Bewegung ein Menschenrecht ist und fordern Fußball für alle“, und wir müssten dort zu diesem Anlass selbstverständlich ein Fußball-Museum errichten. Am Stand des „Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot und Stadtzerstörung“ wird noch schnell das „Aktionsbündnis gegen Bewegungsnotstand, Arthrosewucher und Fußfäule“ gegründet und auf dem Gelände von Borussia Kalk ein dazu gehöriger Aktionsstand gesucht.
Tommy vermisst die vielen angekündigten Teilnehmer, die schon in den Tagen und Wochen zuvor auf den sozialen Medien über das längst überfällige Fußball-Museum von Borussia Kalk, dem zweiten Fußball-Museum nach dem ersten in Borussia Dortmund, berichten. Als nach 30-minütiger Verspätung immer noch niemand der angekündigten Falt- und Fußballexperten auftaucht, und sich niemand der Zuschauer, außer Larissa, bereit erklärt, beim Falten des Fußball-Museums mitzu… äh -falten, erklärt Larissa, sie sei mehr an Elefanten interessiert. Dafür gebe es auch einen Grund, nämlich: Es gebe derzeit und für den Rest der Zeit dermaßen viele Krisen, Krisengebiete und -herden auf der Welt, das sie sich um alle beim besten Willen nicht kümmern könne. Deswegen würde es auch überhaupt keinen Sinn mehr machen, hier ein Papierschiffchen zu falten, dort und Häuschen und wieder zurück im Hier und Jetzt ein Fußball-Museum für Borussia Kalk, auch wenn ihr Sohn hier gerade für Borussia ein Tor geschossen hätte. Selbst wenn Ihr Sohn jetzt als Torschütze ins Borussia Kalk-Museum käme, würde ihr das nichts, naja, kaum etwas bedeuten. Einzig und allein, Elefanten blieben noch als sinnvolle Tätigkeit übrig.
Auf die Frage: „Warum?“ antwortet sie: „Warum nicht!“, „Leuchtet ein“, gibt der Vorsitzende von Borussia Kalk auch noch seinen Senf auf seine mitgebrachte Bratwurst, die sich gerade von hinten ins Gespräch dazu schmuggelt. „In Zeiten des Totalistarismus sind ja auch Diskussionen nicht mehr so „in“, etwas aus der Mode gekommen und quasi nicht mehr en vogue“, versucht der große Vorsitzende sich, seiner Bratwurst und seiner Unlogik mit einem Dreiklang künstlich mehr Gewicht zu verleihen. Im Hintergrund parlieren die vor lauter nach Kalk importierter Allgemeinbildung strotzenden Lenny, Arthur und Bela gewieft über den offenbar verloren gegangenen Sinn sinnvoller Tätigkeiten und sehen diesen eher als im Reich sinnloser Tätigkeiten oder in Kalk verortet, was sowohl als auch eine fundamentale Zeitenwende bedeuten würde. „Liegt des Leben’s Sinn nun im Sinnlosen oder in Kalk?“ wird inzwischen innerhalb der kleinen, wenn auch größer werdenden Elefantenherde, die sich in der Fußballspielpause um uns herum versammelt hat, gerätselt. Darüber würden ja auch ohnehin inzwischen alle Mann bzw. Aliman nachdenken. „Kalk!“ ruft Tommi dazwischen und will eine Runde Getränke schmeissen. Er würde gern Getränke holen. „Ihr könnt ja schon mal anfangen zu falten“, ruft er laut, bevor er seinen Ton auf ganz leise dreht, sodass kaum einer die Fortsetzung: „… oder auf mich warten, bis ich mit den Getränken zurück bin“ versteht.
Arthur meint: „Machen wir. Wir trinken für eine bessere Welt.“
Lenny pflichtet bei: „Wobei das Bier auch immer teurer wird.“
Bela ergänzt: „Wir haben heute hier nämlich ein Fußballspiel von Borussia Kalk gegen den Dürener SV gegen Tierleid, Massentierhaltung und Fleischkonsum. Wir weisen daraufhin, das Tierleben ein Menschenrecht ist und fordern Elefanten für alle.“…
Der Mao von Kalk bietet Larissa einen Job als 2. Vorsitzende an, die das dankend annimmt. Allerdings müsse vorher noch der Elefant gefaltet werden.